TV Hofheim 2 46:81 TuS Hornau
02.10.16 18:00 Brühlwiesenhalle
Die Saison rollt! Auch das dritte Spiel der TuS Hornau Basketball Herren konnte siegreich bestritten werden. Dabei stand das Spiel zunächst unter schlechten Vorzeichen, da man den weiten Weg bis nach Hofheim reisen musste, und das an einem Sonntagabend. Die Mannschaft schaffte es trotzdem gesammelt pünktlich zu erscheinen und ging hochmotiviert in das Spiel. Nachdem Hofheim bereits in der letzten Saison zweimal geschlagen wurde wollten die Hornauer ihrer Favoritenrolle gerecht werden, was sie auch von Anfang an schafften. Vor allem Julius Schmahl erwischte einen Sahnetag und schenkte den Gastgebern einen Dreier nach dem anderen ein. Da jedoch auch die Hofheimer eine starke Trefferquote aus dem Feld zeigten endete das erste Viertel 29:18 aus Hornauer Sicht, ohne große Unterbrechungen und mit einem munteren Tempo. Erst im zweiten Viertel konnte Hornau anfangen den gewünschten Vorsprung auszubauen, angeführt vom Dreierregen des Julius S.
Der so gewonnene 47:28 Vorsprung gab dem Team die nötige Ruhe für die Halbzeit, hatte man in der Vergangenheit bereits ähnlich leichte Spiele als deutlich schwieriger empfunden.
Obwohl das Spiel zur Halbzeit bereits entschieden schien kamen die Hornauer wie entfesselt aus der Kabine. Durch einen 16:0 Run wurden den Hofheimer jegliche Resthoffnungen genommen, und sie mussten sich die deutliche Überlegenheit ihrer Gäste eingestehen. Das letzte Viertel wurde der Form halber noch gespielt, war aber für den Ausgang des Spiels nicht mehr von belangen.
Unsere Hornauer haben nun noch das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen die Baskets aus Limburg vor der Brust, bevor es in die Herbstpause geht. Danach warten die Kracher gegen die Homburger TG und den TV Okarben, der zwar auch wieder gewinnen konnte aber durch die schlechte Punktedifferenz aktuell nur Platz 2 belegt.
Für die TuS Hornau spielten: Julius Maximilian Schmahl, Sebastian Ceynowa, Marius Jakobartl, Daniel Schneider, Patrick Leibesperger, Sebastian Brielmayer, Florian Müller, Ivica Antunovic, Victor Brendel, Marco di Benedetto, Konrad Stubenrauch