09.04.2017 - 1.Herren - Kreisoberliga
1. FC Lorsbach I |
1 |
4 |
TuS Hornau I |
Aufstellung:
Matthias Feist, Nils Jorek, Aaron Wilson, Sascha Kiefer, Christian Mader, Oliver Jörß, Nikola Schulze, Sebastian Mader, Thomas Orth, Noah Thalheimer, Christian Mader
Auswechselspieler:
Gerret Niederschlag, Alexander Neumann, Paul Riley, Philipp Zebrowski, Julius Petry
Ergebnisverlauf:
1 : 1 Christian Mader (nach Vorlage von Sebastian Mader)
1 : 2 Sebastian Mader (Einzelleistung)
1 : 3 Sebastian Mader (Einzelleistung)
1 : 4 Frank Brinnel (Einzelleistung)
Spielverlauf:
In den ersten dreißig Minuten ein ausgeglichenes Spiel mit wenig Höhepunkten auf beiden Seiten. Das sah eher nach Sicherheitsfußball aus, auch wenn nach zehn Minuten sowohl Lorsbach als auch Hornau je eine Chance vergeben hatten. Dann Ab der 30. Minute kam etwas Leben ins Spiel. Thomas Orth von der TuS setzte einen Schuss an die Latte und Christian Mader zielte knapp daneben und auch Lorsbach vergab ihre Chance. Als schon die meisten Zuschauer mit einem torlosen Unentschieden zur Halbzeit rechneten, schlug Lorsbach doch noch etwas überraschend zu. 1 : 0 zur Pause für Lorsbach.
In der zweiten Hälfte wurde dann die TuS seiner Favoritenrolle gerecht. Gleich nach Wiederanpfiff spürte man den absoluten Willen der Mannschaft, das Ding hier noch zu drehen. Und so ließ das 1 : 1 nicht lange auf sich warten. Christian Mader traf nach Vorlage von seinem Bruder Sebastian. Und dann kam die Zeit des Sebastian Mader. Innerhalb von fünf Minuten erzielte er zwei sehenswerte Treffer zur 3 : 1 Führung für Hornau. Beim 2 : 1 hat er den Ball mit der Hacke über den Torwart gelupft. Den Schlusspunkt setzte Frank Brinnel mit seinem 4 : 1 Treffer zehn Minuten vor Schluss, die Lorsbacher Abwehr schien in dieser Phase überfordert.
Fazit:
Hornau musste beim Spiel in Lorsbach auf 5 Stammkräfte verzichten. Die Truppe vom Reis gewann ungeachtet dessen das Auswärtsspiel letztendlich aufgrund der sehr starken zweiten Halbzeit auch in der Höhe verdient und bleibt somit Tabellenführer. Kelkheim, Eddersheim und Bremthal bleiben den Hornauern auf den Fersen.